Maria Ward Schule Würzburg

Am 10.03.2021 fand nachmittags ein Online-Seminar rund um die Berufswahl für die 8. und 9. Jahrgangsstufe statt. Herr Siegordner von der Barmer-Versicherung referierte hierbei in einem kurzweiligen Vortrag über den Prozess vom Berufswunsch bis zur Einstellung im Wunschunternehmen. Ein Schwerpunkt war die Online-Bewerbung, die heutzutage einen wichtigen Stellenwert einnimmt. Rund zwei Drittel der großen Arbeitgeber möchten hier nur noch digitale Bewerbungen im PDF-Format oder eine Bewerbung über das unternehmenseigene Karriereportal. Mit rund 60 Teilnehmerinnen war diese freiwillige Zusatzveranstaltung für unsere Schülerinnen sehr gewinnbringend und eine willkommene Abwechslung im Distanzunterricht!

Vielen Dank an Herrn Siegordner, der all unsere Fragen beantwortet hat!

Feedback von Schülerinnen:

„Ich fand das Webinar sehr gut und informativ. Die Präsentation war sehr ansprechend und es wurde nicht langweilig“

„Ich fand das Webinar sehr interessant und hilfreich. Ich denke, dass ich jetzt besser mit den Bewerbungen zurechtkomme & Herr Siegordner hat es meiner Meinung nach sehr gut gestaltet. Es war nicht langweilig oder nervig, sondern spannend und aufschlussreich.“

„Ich fand das Webinar sehr interessant und lehrreich. Ich weiß jetzt viele Sachen auf die ich bei einer Bewerbung achten muss woran ich vorher gar nicht gedacht hatte!“

„Ich fand die Konferenz sehr gut! Es wurde gut erklärt worauf man achten muss bei der Bewerbung. Ich habe zudem Neues gelernt!“

 Ulrike Kaußler

Wenn ich diese Woche im Alltag die Farbe LILA sehe, dann denke ich daran: Ich bin geliebt von Gott Wort aus der Bibel: „…Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes.“ (nach Röm 8,39b)

Lila1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Schülerinnen entdecken die Farbe lila:

 Violett 1  Violett 22
 Violett33  violett 55

Im Distanzunterricht des Fachs MINT bei Frau Kreußer haben sich die Schülerinnen der Klasse 5 c Computerkenntnisse angeeignet, den Drehimpuls und die Mathematikerin Emmy Noether kennengelernt und sich mit dem Lauf der Sonne beschäftigt. Sie durften sich selbst eine Sonnenuhr aus den verschiedensten Materialien bauen.

Auf der Seite https://material.kompetenzz.net/komm-mach-mint/schuelerinnen kannst auch du forschen@Home!

Wenn ich diese Woche im Alltag die Farbe GELB entdecke, darf ich fühlen: Ich bin ein Königskind Wort aus der Bibel: „...der dich mit Huld und Erbarmen krönt.“

Buch der Psalmen 103,4                        Gelb2

Liebe Schülerin, liebe Lehrerinnen und Lehrer,

durch die Einschränkungen der Coronapandemie ist unser gewöhnliches Programm zur Fastenzeit in der Schule nicht möglich. So haben wir Religionslehrer uns in den vergangenen Wochen Gedanken gemacht, was wir euch zur Fastenzeit anbieten können, und sind auf ein schönes Projekt der Diözesen Rottenburg-Stuttgart und Speyer gestoßen. Mit dem Aschermittwoch gibt es Woche für Woche einen Impuls für dich, den du auch mit deinen Eltern und Geschwistern besprechen kannst. Jeder Impuls kommt mit einem Bild, auf dem eine bestimmte Farbe dominiert. Es wäre schön, wenn dich Text und Farbe die Woche über begleiten kann. Du kannst z. B. ein Foto machen, wenn dir irgendwo die Farbe der Woche ins Auge sticht und das Bild mit deinen Freunden teilen. Zudem gibt es auch in deiner Gemeinde Angebote für die Fastenzeit. Angefangen mit den Gottesdiensten an Aschermittwoch. Schau auch einmal mit deinen Eltern im Internet, denn viele Gemeinden streamen ihre Gottesdienste oder bringen sie ins Fernsehen.

Mit der Aktion wollen wir ein wenig »Farbe ins Leben« bringen und dir helfen, dich ein wenig auf Ostern vorzubereiten!

Gottes Segen soll dich und deine Familie begleiten!

Deine Religionslehrer an der Maria-Ward-Schule in Würzburg

Die Klasse 5 b nahm im Rahmen ihres Deutschunterrichts mit dem Thema „Einen persönlichen Brief schreiben“ an der diesjährigen Aktion der Caritas „Weihnachtspost gegen die Einsamkeit“ teil. Ziel dieser ist es, Menschen, die in der derzeitigen Situation noch mehr als sonst unter Einsamkeit leiden, zum Fest eine Freude zu machen und gute Wünsche zu senden. Die Mädchen waren von der Idee ihrer Lehrkraft sofort begeistert und haben sich besonders viel Mühe gegeben, die Weihnachtspost zu verfassen, das im Unterricht gelernte Wissen anzuwenden und etwas Schönes zu gestalten. Dabei sind ganz rührende und aufmunternde Briefe für die Betroffenen entstanden, die dem Empfänger/der Empfängerin sicher in dieser schweren Zeit ein Lächeln ins Gesicht zaubern werden. Jeder Brief wurde natürlich in einen passend beschrifteten Umschlag gesteckt und hat sich bereits auf die Reise gemacht.

Danke allen Schülerinnen der Klasse 5 b! Das habt ihr toll gemacht.

Laura Rüttger

 

Bei der „Virtual-Science-Fair“ der Universität Würzburg haben Mädchen der 7 a(I) und 8 b der Maria-Ward-Schule Würzburg die ersten drei Plätze belegt.

Platz 1: Ella K., Isabella, Emelie (7 aI)

Platz 2: Lena, Finnia, Ella R. (7 aI)

Platz 3: Melissa, Luise, Emily (8 b)

Weil Experimentieren unter Einhaltung von geltenden Abstandsregeln praktisch unmöglich ist, haben Dozent*innen des MIND-Centers der Universität Würzburg ein digitales Angebot für Schulen entwickelt. Die sogenannte Virtual-Science-Fair (VSF) für Schülerinnen der 7. und 8. Jahrgangsstufe wurde ins Leben gerufen. Bei diesem international bewährten Format gingen die Schülerinnen der 7 a(I), 8 a(I) und 8 b über ein Vierteljahr spannenden Fragen nach, entwickelten eigene Experimente und führten diese selbständig durch. Abschließend erstellten sie Poster (siehe Bilder) und präsentierten ihre Ergebnisse vor einer fachkundigen Jury. Die Schulfamilie gratuliert allen Preisträgerinnen zur Auszeichnung.

Stefan Gaubitz

 Sweet EMLUI
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Wenn ich im Alltag die Farbe Grau sehe, dann denke ich daran: Gott sagt JA zu mir! Wort aus der Bibel: „Der Herr lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig.“ (Numeri 6,25)

Aschermittwoch 2

Advent – Warten auf…“

Unter dieser Überschrift steht in diesem Jahr der Advent an unserer Schule. Auch wenn viele der sehr beliebten adventlichen Angebote unter den momentanen Bedingungen nicht stattfinden, ist im Schulhaus und dem Schulleben der Advent sichtbar. So beginnen wir jede Woche mit einer kurzen Besinnung in den Klassen. Gemeinsam werden Texte gelesen, Musik gehört und Gebete gesprochen. Hier finden sie eine der Montagsgeschichten zum Nachlesen:

„Advent – Warten auf Rettung…“ Text Advent

Gott rettet

33 Bergleute sind Juli 2011 in Chile in 700 m Tiefe eingeschlossen. Dunkelheit, Angst und Verzweiflung setzen ihnen zu. Sie singen viele christliche Lieder, um sich Mut zu machen. 69 Tage vergehen. Dann holt die Rettungskapsel „Feinix“ sie einzeln ans Licht. Und jedes Mal schreien die Wartenden ihre Freude heraus, fließen Tränen der Rührung über die Rettung, wird ein ganzes Land in Freudentaumel versetzt.

An Weihnachten hat Gott seinen Sohn in einer göttlichen „Rettungskapsel“ geschickt. Das Kind in der Krippe spricht: Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch ins Licht holen. (nach Matthäus 11,28)

Gott rettet, Verfasser unbekannt, aus: Hoffsümmer W., 24 Adventsgeschichten.

Auch die Mädchen der 5 b haben im Fach MINT @HOME experimentiert, recherchiert, gebastelt und präsentiert.

Im Videounterricht führten wir unser erstes Experiment @Home mit einem rohen und einem gekochten Ei durch. Schnell stellten wir fest, nachdem wir beiden Eiern einen Drall verpassten, welches Ei sich schneller dreht. Im zweiten Schritt stoppten wir die Eier, ein Ei drehte sich noch nach. Schon waren wir mitten in unserem Thema: „Der Drehimpuls“.

Die Eier drehen sich nur um die eigene Achse, wenn wir sie „anstumpen“, aber unsere Erde, dreht sich, ohne, dass sie jemand „anstumpt“. Warum ist das so? Was hat der „Eigendrehimpuls“ mit dem „Bahndrehimpuls“ gemeinsam? Wo findet man im Internet Informationen und Bilder zur Erde und zu den weiteren sieben Planeten unseres Sonnensystems? Welche Suchmaschinen sind für Kinder geeignet?

Nachdem die wichtigsten Fragen geklärt waren, erstellten die Mädchen ihre erste eigene PowerPoint-Präsentation zu „ihrem Lieblingsplaneten“. Zum Abschluss des Themas durfte jede Schülerin nochmal kreativ sein! Die Mädchen kneteten, malten oder bastelten „ihren Lieblingsplaneten“ - und auch die Sonne.

Yvonne Bäuerlein

 

Unsere Planeten1 Unsere Planeten2 
 Unsere Planeten3  

 

Kunstwerke der 5 b von:

Amanda, Selina, Isabel, Chiara, Vivienne, Franka, Melina, Keyla, Janina, Mira-Lina, Mia, Paula

Musik über eine Videokonferenz zu machen ist nicht leicht, vor allem, wenn man kein Instrument hat. Deswegen bekamen die Schülerinnen der 5. Klassen alle den Auftrag, sich selbst ein Instrument aus Dingen, die zuhause liegen, selbst zu basteln. Dafür hatten sie Bastelanleitungen und Bastelvideos zur Verfügung und konnten in wenigen Minuten ihren eigenen Klangkörper herstellen. Ob Holzblas-, Blechblas-, Zupf- oder Schlaginstrumente, alles war vertreten. Viele Mädchen bastelten sich sogar ein ganzes Orchester zusammen. Auf den Bildern kann man ein paar Kostproben (manche Instrumente waren wirklich essbar) sehen. 

 

Fotos von: 5a: Lisa, Jasmin, Lily, Jana, Luisa, Aurelia, Mia, Josephina, Annika, Leonie, Melina, Luana, Maria und  Lilienne

5b: Lara, Franka, Mira Lina, Valentina und Leonie

5c: Hannah, Evangelina, Leni, Rosanna, Amelie, Mia Marie                                                                                                                                                                        Constantin Köblitz

 Collage 5b  Collage 5c
 Collage 5a  
  oben seht ihr Mias Video! Klickt mal drauf!

An unserer MWS ist der Advent eingezogen. Schaut selbst ...

 Advent in der Schule 4  Advent in der Schule 5
 Advent in der Schule 7  Advent in der Schule 3
 Advent in der Schule 2  Advent in der Schule 1

Wenn ich diese Woche im Alltag die Farbe GRÜN entdecke, dann darf ich die Hoffnung haben Ich bin gehalten von Gott Wort aus der Bibel: „Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich.“ (Buch der Psalmen 139,5)

               Grün2

In Zeiten des Distanzunterrichts spielt die Medienkompetenz aller Beteiligten eine wichtige Rolle. Hierzu zählt auch die Frage: Wie verhalte ich mich angemessen in Onlinekonferenzen? Da diese von allen Teilnehmern ein hohes Maß an Disziplin und Konzentration verlangen, setzten sich die Schülerinnen mit der aktuellen Situation auseinander und legten im Klassenverband Regeln für ein freundliches und respektvolles Miteinander während des Onlineunterrichts fest. So wurde unter anderem festgehalten, dass unsere gängigen Werte wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Freundlichkeit und Wertschätzung des Gegenübers auch online unverzichtbar sind.

 

Die Mädchen haben die Regeln gut sichtbar am Arbeitsplatz angebracht, um sie immer im Blick zu haben. Beispiele kann man auf den Bildern sehen.

Laura Rüttger

 Klassenregeln im Onlineunterricht 2  Klassenregeln im Onlineunterricht 1

Überlasst euch nie der Niedergeschlagenheit, sondern seid froh und nicht traurig.“ Mary Ward

 In der letzten Woche ist die Gestaltung unseres Jahresmottos im Eingangsbereich Stück für Stück gewachsen. Inzwischen sind wir, Schülerinnen, LehrerInnen und MitarbeiterInnen, fast alle in Form eines bemalten Papierschmetterlings Teil dieses gemeinsamen Projekts geworden.

Im Anfangsgottesdienst ging es um die Anstrengung der Verwandlung einer Raupe zu einem wunderschönen Schmetterling. Schmetterlinge sind ein Symbol für die Schönheit der Natur, für Freiheit, für Leichtigkeit und für Entwicklungsmöglichkeiten.

Lasst uns unseren Blick im Alltag immer wieder auf Dinge lenken, die uns Freude bereiten. Mary Wards zentrale Botschaft des diesjährigen Jahresmottos lautet: Seid froh! Lasst uns auch an unsere Mitmenschen denken: Wie leicht ist es, anderen eine kleine Freude zu bereiten. Manuela Gehr

Jahresmotto 20 21 5

Wenn ich diese Woche im Alltag die Farbe BLAU entdecke, dann vertraue ich darauf Gott ist treu Wort aus der Bibel: „Der Herr ist treu. Er wird dich stark machen.“

(2.Thessalonicher 3,3) 2. Fastensonntag

Zur Tradition unserer Schule gehört es, sich in der Maria-Ward-Woche vom 23.-30. Januar mit dem Leben dieser bemerkenswerten Frau, nach der unsere Schule benannt ist, zu beschäftigen. Zum Bedauern der gesamten Schulgemeinschaft mussten wir in diesem Jahr auf viele lieb gewonnene Traditionen verzichten (den gemeinsamen Gottesdienst in unserer Kapelle mit der anschließenden Begegnung bei Feuer, Stockbrot und Punsch im Schulhof, das große gemeinsame Frühstück im Schulhaus, den Krapfen, …). Aber auch heuer ließen sich die Religionslehrkräfte wieder einiges einfallen, um Maria Ward trotzdem in dieser Zeit in ihrem Unterricht in den Mittelpunkt zu stellen. In den 5. und 6. Klassen erfuhren die Mädchen Vieles über das Leben dieser ungewöhnlichen Frau und schrieben ihr einen Brief. In den 7. bis 10. Klassen beschäftigten sich die Schülerinnen im Rahmen des jeweiligen Stoffgebietes unter anderem mit folgenden Themen:

 

 

Maria Ward - eine bewusste Entscheidung für ein Leben im Kloster

Maria Ward - Gewissensentscheidungen

Maria Ward - eine moderne Prophetin?!

Maria Ward - eine beeindruckende Frau                                                                                                  

Brief_an_Maria_Ward_1.docx

Brief_an_Maria_Ward_2.docx

Maria_Ward_Moderne_Prophetin.docx

Gewissensentscheidung-1.pdf

Gewissensentscheidung-2.pdf

Weitere Schülerarbeiten finden Sie auf unserer Homepage unter dem Stichwort Unsere Schule - Maria Ward

Roswitha Geiger

 

Während sich die übrigen Schülerinnen auf die Herbstferien freuen, sind die neuen Mitglieder des Schulsanitätsdiensts schon gespannt auf ihren Ausbildungsstart. Acht Schülerinnen werden zu Schulsanitäterinnen ausgebildet und dabei von den bereits aktiven Schulsanitäterinnen unterstützt. Das Bayerische Rote Kreuz, vertreten durch Herrn Lückhof (BRK Breitenausbildung), ist dabei Kooperationspartner und begleitet die Ausbildung der Schulsanitäterinnen auf vielfältige Art und Weise. Die Ausbildung steht zwar unter erschwerten Bedingung, da die aktuelle Situation auch den Schulsanitätsdienst vor besondere Herausforderungen stellt, dennoch sind die Begeisterung und die Bereitschaft der Mädchen, für ihre Mitschülerinnen im Notfall da zu sein, spürbar – erst recht mit Maske, Abstand und den weiteren Hygienevorgaben dieser Zeit.

Alexandra Hennig        

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