Maria Ward Schule Würzburg

... dieser Einladung von Frau Wagner aus der Konditorei Goldtröpfchen folgten 15 Schülerinnen der sechsten und siebten Klassen. Mit viel Eifer stellten Sie nach Anleitung einen Osterhasen aus Marzipan her. Die Schülerinnen waren hierbei sehr geschickt und so entstanden richtig schöne Osterhasen.
Vielen lieben Dank an Frau Wagner, die diese Veranstaltung für uns geplant und durchgeführt hat. G. Deubel

Vom 19. bis 23. Februar haben wir (18 Schülerinnen aus der 8 c und 9 b mit Frau Fehrer und Frau Rudloff) eine Woche mit unseren französischen Austauschpartnern aus Caen in der Jugendherberge Freiburg verbracht. Auf dem Programm standen eine Rallye in Freiburg, eine gemütliche Seilbahnfahrt auf den Schauinsland, der Besuch eines Silberbergwerks, ein Ausflug ins Elsaß zur Hohkönigsburg mit Blick über die Vogesen, ein Stadtbummel in Colmar, ein Besuch im Naturschutzhaus auf dem Feldberg und schließlich noch ein sonniger Tag in Straßburg. Wir haben viel gelernt über Bergbau «la mine d’argent», Bannwald, Auerhahn und Wölfe und vor allem kennen wir nun auch die regionalen Besonderheiten des Schwarzwalds: Kuckucksuhren und Bollenhüte und der Vogesen: Störche «la cigogne», Weinberge und Flammkuchen «la tarte flambée».

Abends haben wir alle zusammen gegessen, Reisetagebuch «le carnet de voyage» geschrieben, gespielt, gemalt, Freundschaftsbändchen «le bracelet» geknüpft und Geburtstag gefeiert. Zum Abschied gab es eine fröhliche «fête d’adieu» in der Jugendherberge. Nach dem gemeinsamen Besuch von Straßburg mussten wir uns dann am Freitagnachmittag leider schon wieder von den Franzosen verabschieden: «Au revoir les amis - bis nächstes Jahr!» C. Rudloff

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„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen…“. Unsere Fahrt nach Straßburg war dieses Jahr wirklich ganz besonders aufregend! Schon im Vorfeld mussten wir (10 Schülerinnen der 10 c, Frau Rudloff und Frau Fehrer) wegen der angekündigten Bahnstreiks zittern. Als diese beendet waren, wurden Zugausfälle wegen Schnee und Eis angekündigt. Trotz gestrichener Zugverbindung haben wir es gewagt, und es hat sich gelohnt! Wir hatten am Mittwochnachmittag noch genügend Zeit, um die Altstadt von Straßburg zu entdecken. Unser Abendspaziergang führte uns durch das malerische und ungewöhnlich stille Viertel Petite France („romantisch“), zum beleuchteten Münster („so schön!“) zurück zum Hostel Ciarus. Völlig andere Eindrücke sammelten wir am nächsten Tag. Mit der modernen Tram („voll cool!“) ging es ins Europaviertel zum Europäischen Parlament. Nachdem wir durch den Sicherheitscheck („piep“) durch waren, wurden wir mehrsprachig empfangen. Mit seiner eindrucksvollen Präsentation bereitete Herr Heye vom Besucherdienst uns vor auf das, was wir von der Besuchertribüne gleich erleben würden: Eine Abstimmung im vollbesetzten Plenarsaal. Über Kopfhörer verfolgten wir mit, wie die SimultandolmetscherInnen in unglaublicher Geschwindigkeit die Abstimmungsergebnisse in 23 (!) Sprachen übersetzten („Habt ihr den Italiener gehört?!“). Leider mussten wir uns nach dem Parlamentsbesuch direkt auf den Heimweg machen. Unsere gebuchte ICE Verbindung von Straßburg nach Würzburg war gestrichen worden und so wurde die Heimfahrt zum Abenteuer. Mit einem kleinen Reiseproviant vom Bäcker („Un sandwich, s’il vous plaît“) fuhren wir zuerst mit der Tram nach Kehl (Wo ist hier der Bahnhof ?) und tingelten danach über Offenburg, Karlsruhe und Frankfurt nach Würzburg. Nach sieben Stunden Fahrt (statt 3,5) und viermal umsteigen (statt 1x) kamen wir wohlbehalten in Würzburg an. Eines ist sicher: bei dieser Fahrt haben alle etwas dazugelernt!

C. Rudloff

Nachdem der letzte Pausenverkauf der Fairtrade AG so gut bei den Schülerinnen ankam, fand eine Woche vor den Osterferien erneut ein kleiner Verkauf statt. Bereits am Vortag besuchte Frau Brückner mit den Schülerinnen der AG den Würzburger Weltladen. Die Mädchen wählten die fair gehandelten Produkte für ihren Verkaufsstand selbst aus. Natürlich durften im Einkaufskorb auch die Favoriten vom letzten Pausenverkauf nicht fehlen. Was ebenfalls nicht fehlen durfte war die ein oder andere süße Kostprobe vor Ort. Am 14. März wurden dann schließlich die kleinen und großen Schokoladenhasen, die gefüllten Schokoladeneier, die Osterlämmchen uvm. verkauft. Ob zum eigenen Verzehr oder für das Osternest zum Verschenken - bis zum Ende der Pause hatten fast alle Leckereien neue Besitzerinnen gefunden. Zusätzlich informierten die Schülerinnen mit Plakaten und Flyern zum Thema fair gehandelte Lebensmittel. Die Fairtrade AG bedankt sich bei allen, die vorbeigeschaut haben und wünscht der gesamten Schulfamilie schöne Osterferien. M. Brückner und S. Küstner

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Im Rahmen der Maria-Ward-Woche haben die Schülerinnen der 7. Klassen inspiriert von den Gebeten der Maria Ward ihre eigenen Gebete verfasst. Die Mädchen durften ihrer Kreativität freien Lauf lassen und ihre Gedanken, Hoffnungen und Wünsche festhalten und visuell mit Bildern gestalten. Die Gebete reichten von Bitten um Stärke und Mut in schwierigen Zeiten bis hin zu Dankbarkeit für die kleinen Freuden des Alltags. Sie spiegelten die Vielfalt der Lebenssituationen und Erfahrungen der Schülerinnen wider und zeigten, dass der Glaube ein wichtiger Begleiter im Leben junger Menschen sein kann. O. Witlif, Y. Bäuerlein

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Glückwunsch zur bestandenen Delf Prüfung!

Die Schülerinnen der 10. Klasse haben endlich ihre Delf-Diplome für die bestandene A2 Prüfung erhalten. ‚Félicitations‘ und viel Erfolg bei Delf B1 im Juni!

C. Rudloff

21 Schulen, darunter Gymnasien und Realschulen, nahmen am Entscheid des Landkreises und der Stadt Würzburg zum Vorlesewettbewerb der 6. Klassen teil. Jede dieser Schulen schickte ihren oder ihre Schulsieger/in ins Rennen. Am 5. März war es dann so weit. In der Würzburger St.-Ursula-Schule traten alle 21 Mädchen und Jungen vor einer fünfköpfigen Jury an. Auf Bewertungsbogen wurden Punkte für Lesetechnik, Interpretation und die Textstellenauswahl vergeben. Für unsere Schule trat die Schulsiegerin Maria Kohl aus der 6 a an. Sie hatte sich für eine Passage aus „Ein Mädchen namens Willow“ von Sabine Bohlmann entschieden. Mit Bravour zeigte Maria vor den zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern ihr Können. Eine erste Auswahl gab es, nachdem die Jury sich zu einer Beratung zurückgezogen hatte: Nur die besten Leser/innen durften ihr Können im Anschluss noch mit einer Stelle aus einem Fremdtext unter Beweis stellen. Auch Maria war darunter. Sie las sehr gut und betont. Für den Sieg jedoch reichte es nicht. Trotzdem gilt auch hier: Dabeisein ist alles. Maria hat unsere Schule sehr gut präsentiert! Ein Buchgeschenk als Dankeschön durfte sie in Empfang nehmen.

Das Bild zeigt Maria gleich im Anschluss an den Wettbewerb mit ihrem Buchgeschenk.

  R. Geiger

Unsere Schule erfreut sich an vier neuen, engagierten und hochmotivierten Schülerlotsinnen aus der 7. Jahrgangsstufe. Die Ausbildung zur Verkehrshelferin fand Anfang Februar in unserem Hause statt. Hierzu kamen die für uns zuständigen Verkehrspolizisten Herr Hartmann und Herr Saftenberger an unsere Schule und bildeten die ehrenamtlichen Helferinnen in drei Tagen aus. Seit die Rottendorfer Straße wegen Umbaumaßnahmen gesperrt ist, erfährt die Annastraße an unserer Schule ein sehr hohes Verkehrsaufkommen. Hier sind wir froh, dass unsere Mädchen bei der Verkehrssicherheit helfen, damit Unfälle vermieden werden können und ein sicherer Schulweg für unsere Schulgemeinschaft gewährleistet werden kann.

Ein herzliches Dankeschön an die Verkehrspolizisten für die drei kurzweiligen Tage und an alle ehrenamtlichen Schülerinnen, die sich für die Schulgemeinschaft einsetzen!

U. Kaußler

Am Freitag, dem 26.01.2024, kam Verena Reith, Zumba-Instructor aus Retzbach zur Klasse 9 c in den Sportunterricht. Die tanzbegeisterte Klasse freute sich schon sehr darauf. Zu Beginn der Stunde betonte die Zumba-Trainerin, dass es nicht darauf ankäme alle Schritte gleich perfekt auszuführen, sondern dass man mitmachte und dabei lächelte. Danach ging es auch schon los. Mit Feuereifer begannen die Mädchen zu den lateinamerikanischen Liedern und Chart-Hits zu tanzen und konnten die Schritte auch sehr schnell umsetzen. Erstaunlicherweise hielten alle durch und nach 50 Minuten waren die Mädels zwar etwas ausgepowert, aber anschließend noch so motiviert, Verena Reith einen Klassentanz vorzuführen. Zusätzlich wollten zwei Kleingruppen ihre eingeübten Stepaerobic-Tänze aus dem Sportunterricht zeigen. Es wurde noch ein Gruppenbild gemacht und alle waren sich einig, dass so eine Zumba-Stunde einer Wiederholung bedarf.

C. Weisenberger

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Passend zum Kirchenjahr beschäftigten sich die Mädchen der 5. Klassen an ihrem Besinnungstag in der vorösterlichen Zeit mit den letzten Lebensstationen Jesu. Wenn in der Natur wieder mit aller Kraft das Leben hervorbricht, schauen wir auch auf die dunklen Seiten, die zu einem Menschenleben dazugehören. Mit altersgerechten Texten, Symbolen, Erklärungen und Gebeten spürten die Schülerinnen zusammen mit ihren Religionslehrerinnen den Ereignissen von Jesu Weg ans Kreuz nach. Aber mit dem Tod ist nicht alles aus. Unsere Hoffnung liegt in der Auferstehung! Und diese Hoffnung wurde in unterschiedlichen Symbolen auf wunderschönen Osterkerzen zum Ausdruck gebracht. R. Geiger

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Ein besonderer Zeitraum, in dem wir unserer Namenspatronin Mary Ward gedenken, ist die Woche zwischen ihrem Geburtstag, dem 23. Januar, und ihrem Todestag, dem 30. Januar. Mary Ward hat vor über 400 Jahren dafür gekämpft, dass Mädchen gleichberechtigt zu Jungen eine Schulbildung genießen dürfen. Sie war eine Vorreiterin. (Es dauerte noch weitere fast 300 Jahre, bis die ersten jungen Frauen in Deutschland ihr Abitur ablegen und, wenig später, studieren durften!) Zum Auftakt haben wir den Geburtstag Mary Wards mit einem Gottesdienst in unserer Kapelle gefeiert. Wir haben gemeinsam gesungen und den Tag mit Stockbrot und Punsch am großen Lagerfeuer auf unserem Schulhof ausklingen lassen. Zur Feier des Tages gab es für alle am Vormittag die - bereits zu Zeiten der Schwestern - traditionellen „Maria-Ward-Krapfen“. Ein besonderes Highlight der diesjährigen Maria-Ward-Woche war der „Mbinga-Tag“. Mbinga ist die Partner-Gemeinde der Diözese Würzburg in Tansania. Nach einem spannenden Reisebericht, auch über den Besuch unserer Partnerschule, der Miparu Secondary School, wurden zum Kennenlernen kleine afrikanische Spezialitäten angeboten. Eine vorher angekündigte Kleiderbörse regte zum nachhaltigen Tausch an. Ein besonderes Gefühl der Gemeinsamkeit entstand auch in diesem Jahr bei dem abschließenden gemeinsamen Frühstück aller Schülerinnen und LehrerInnen an unserer großen Festtafel auf den Gängen. Dazu wurde in jedem Stockwerk aus den Tischen und Stühlen der Klassenzimmer eine lange Tafel zusammengebaut, verziert mit Tischdecken und Servietten und gedeckt mit den mitgebrachten Köstlichkeiten. HAPPY BIRTHDAY Mary Ward! M. Gehr

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Direkt nach der sechsten Stunde machten wir uns im Januar auf zur Eisbahn am Nautiland. Von dem Fußmarsch aufgewärmt, wurde erst einmal eine halbe Stunde dem Eiswärter beim Aufbereiten der Bahn zugeguckt, bis wir uns schließlich ungeduldig, aber noch ein wenig unsicher auf den Beinen aufs Eis wagten. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten zog nach einigen Testrunden jeder erfolgreich seine Bahnen, die ein oder andere versuchte sich sogar an einer Pirouette oder kleinen Sprüngen. Um 15 Uhr hieß es dann bereits Abschied nehmen, doch lediglich für die begleitenden Lehrkräfte. Fast alle der Mädchen blieben eigenverantwortlich noch länger auf der Eisbahn und tobten sich aus beim Gleiten, Fangenspielen und Kunststückeüben. Ein voller Erfolg aus pädagogischer, sowie aus sportlicher Sicht und immer wieder ein Event, dem auch die begleitenden Lehrkräfte jedes Jahr aufgeregt entgegenblicken (und fleißig darauf hintrainieren). Wir freuen uns schon auf die nächste Schlitterpartie! 😊 L. Thalmann

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Von „Suchen und Finden“ bis „Unsere Sinne“- angelehnt an die diesjährige Fastenaktion der Schule, beschäftigten die Mädchen der 7. Klassen sich anlässlich ihres Besinnungstages zusammen mit ihren Religionslehrerinnen mit ganz unterschiedlichen Themen. Auch ein Besuch der St. Johanniskirche mit Turmbesichtigung war dabei. Allen gemeinsam war der Gedanke, die Gemeinschaft zu stärken und Zeit für sich selbst und die anderen zu haben.

R. Geiger   Bilder von U. Foldenauer und R. Geiger

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„HELAU!!!!!!“  Es war ein bunter Nachmittag, eingebettet in die MOTTO-Woche der SMV-Mädels! (Thema am Donnerstag war „MÄRCHEN“.) Egal ob Flamencotänzerin, Bambi, Harry Potter, Hutmacher, Indianerin oder Lama: engagiert waren alle beim Mittanzen, bei der „Reise nach Jerusalem“ und beim Schaumküsse-Wettessen mit dabei. Unsere Schulleiterin Frau Thum-Feige hat, verkleidet als Pumuckl, von allen angefeuert in einem der Durchgänge gewonnen! ; ) Für Begeisterung sorgte auch der Schlusspunkt unseres Schulfaschings:eintraditioneller Faschingsbonbons-Regen! M. Gehr

 

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Tradition haben an unserer Schule schon die dreitägigen Besinnungstage in der 8. Klassen. Zusammen mit ihren Klassenlehrer/innen und Religionslehrkräften ging es im Januar ins Lautertal bei Coburg. Bereits zwei Monate vorher hatte jede Klasse sich ein Thema ausgesucht, unter dem diese Tage dann standen. „Und wovon träumst du so?“ war das Motto der 8 a, während die Mädchen der 8 b und 8 c sich für das Thema „Stress lass nach“ entschieden. Sehr abwechslungsreich, mit aktiven und kreativen Methoden wurden ganz verschiedene Aspekte des Lebens in den Blick genommen. So wurden auch die Klassengemeinschaft und das Wir-Gefühl gefördert. Spiele und offene Gespräche am Kaminfeuer stärkten das Miteinander ebenso wie eine Nachtwanderung, die uns die Dunkelheit und den sternenübersäten Winterhimmel erleben ließ. Spirituelle Impulse begleiteten die Tage. Abschluss war ein selbst gestalteter „Do it yourself-Gottesdienst“.

R. Geiger

Fotos von M. Brückner und M. Kytlic

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Vocatium - ein wichtiger Schritt der beruflichen Orientierung. Frau Schubert kam heute zu unseren 9. Klassen, um die Berufswahlmesse Vocatium in Würzburg vorzustellen. 

Im Rahmen einer Schulveranstaltung werden wir Mitte Juni daran teilnehmen. Aber jetzt schon heißt es für die Schülerinnen sich konkret mit der eigenen Zukunft zu beschäftigen. Welche Unternehmen könnten mir gefallen? Welche Tätigkeiten kommen für mich in Frage? Auf der Vocatium wird es allerdings mehr als die klassische Ausbildung geben. 

J. Karl

Spannung lag in der Luft, als die beiden 6. Klassen mit ihren Klassensiegerinnen zum Schulentscheid in der Aula zusammenkamen. Wochen vorher schon stellten alle Mädchen der 6. Klassen vor ihren Mitschülerinnen unter Beweis, wer denn nun am deutlichsten lesen und gut betonen kann. Beide Klassen wählten eine Klassensiegerin. Eine sechsköpfige Jury, bestehend aus den Schülersprecherinnen Mia Keßler und Ella Krafft, der Fachschaftsleiterin Frau Rüttger, den beiden Deutschlehrerinnen der 6. Klassen Frau Geiger und Frau Scholl sowie der Schulleiterin Frau Thum-Feige, hatte jetzt die schwere Aufgabe, zu entscheiden, wer denn nun am besten vorlesen kann. Leonie Schwinn (6 b) startete per Losentscheid als erste Leserin. Sie hatte eine Stelle aus „Frau Honig – Wenn der Wind weht“ von Sabine Bohlmann vorbereitet, während Maria Kohl aus der 6 a aus „Woodwalkers -Fremde Wildnis“ von Katja Brandis vorlas. Zur Entscheidung wurde dann noch je eine Stelle aus einem den Mädchen vorher nicht bekannten Buch („Die wilden Hühner“ von Cornelia Funke) vorgelegt. Auf Bewertungsbogen wurden Punkte für Lesetechnik, Interpretation und die Textstellenauswahl vergeben. Maria Kohl aus der 6 a machte das Rennen. Sie wird nun als Schulsiegerin zum Stadtentscheid geschickt und alle drücken die Daumen, dass sie auch dort ihr Können unter Beweis stellen kann. Beide Deutschlehrerinnen betonten nach der Veranstaltung, dass jedes der Mädchen gut gelesen habe und dankten ihnen sowie ihren Klassenkameradinnen für ihr Engagement. R. Geiger

 

Die Klasse 8 b lud am 20.12.2023 die Grundschüler des ElisabethenHeimes Würzburg zu ihrem Projekt „Pralinenwerkstatt“ ein.  Zuvor hatten sich die Schüler Gedanken gemacht, wie sie mit 23 Schüler der zweiten Klasse Pralinen herstellen könnten.  Die Schüler waren hierbei sehr kreativ und zeigten ihr Können. So entstanden am Projekttag leckere Kinderpralinen, Oreo-Pralinen, weiße und braune Pralinen und Prinzenrolle-Pralinen. Auch Lebkuchen und Butterplätzchen wurden hergestellt. An einer der sieben Stationen konnten die Schüler Tüten für die Leckereien basteln. Alle hatten viel Spaß an diesem Vormittag und waren sich einig diese Veranstaltung im nächsten Jahr zu wiederholen. G. Deubel

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